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Pressemitteilung Bundesministerium für Bildung und Forschung

 
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Admin_SLSFV
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BeitragVerfasst am: 18.05.2010, 11:59    Titel: Pressemitteilung Bundesministerium für Bildung und Forschung Antworten mit Zitat

Schavan: „Wir schmieden Bündnisse gegen Bildungsarmut“
Ministerin will 1 Milliarde Euro für mehr Bildungsgerechtigkeit einsetzen


Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wird in dieser Legislaturperiode insgesamt 1 Milliarde Euro einsetzen, um Bildungsbündnisse zu stärken, die sich an Grundschulen um benachteiligte Kinder kümmern. „Wir wollen auf diese Weise die Bildungschancen der Mädchen und Jungen deutlich verbessern, die zu Hause nur wenig gefördert werden“, sagte Bundesbildungsministerin Annette Schavan am Dienstag zum Auftakt der Bildungsmesse Didacta in Köln. „Mehr Bildungsgerechtigkeit liegt in der Verantwortung aller.

Die Gesellschaft erwartet zu Recht, dass wir nicht länger über Zuständigkeiten streiten. Deshalb müssen wir den Föderalismus und die Kooperationsmöglichkeiten weiterentwickeln. Wir werden Bündnisse in den Schulen stärken, die Kindern reale Bildungschancen eröffnen.“ Die Didacta 2010 werde Impulsgeber sein und zeigen: „Bildungsgerechtigkeit ist die moderne Antwort auf die Frage nach Gerechtigkeit im 21. Jahrhundert. Der Kampf gegen Bildungsarmut muss zu der sozialen Bewegung der kommenden Jahre werden.“

Das Konzept: Jede der 16.400 Grundschulen in Deutschland braucht ein starkes Bildungsbündnis, in dem Schulleitung, Lehrerkollegium, Eltern und außerschulische Partner zusammenarbeiten. Jede Brennpunktschule soll über ein Bildungsbudget von 20.000 bis 40.000 Euro verfügen, um damit für mehr Bildungsgerechtigkeit zu sorgen.

Mit diesem Geld werden Bildungsbündnisse, die sich zum Beispiel um Fördervereine herum bilden, gezielt Bildungsarmut bekämpfen: unter anderem durch schulergänzenden Förderunterricht oder Ferienkurse zur individuellen Förderung. Kulturelle Projekte wie Theater-, Musical- oder Choraufführungen schaffen neue bedeutsame Lernräume. Förderungen im musischen Bereich oder durch sportliche Aktivitäten in Vereinen bedeuten reale Bildungschancen für Kinder, deren Eltern mit der materiellen Sicherung ihrer Existenz ausgelastet und oft überfordert sind. Bibliotheks- und Zeitungspatenschaften schaffen Zugänge zu Lesewelten, die für einen späteren Bildungserfolg unersetzlich sind. In Ausbildungen zu Schülerlotsen oder Streitschlichtern können Kinder soziale Kompetenzen erwerben und vorhandene Defizite ausgleichen, bevor sie zu einem Problem für die Schulgemeinschaft werden.

Alle Maßnahmen sollen direkt einzelnen – oder auch allen Kindern – der Grundschule zugutekommen. Sie sollen Bestandteil eines Schulprogramms sein und dienen der nachhaltigen Schärfung des Schulprofils im Blick auf mehr Bildungsgerechtigkeit.

Den vollständigen Wortlaut der Eröffnungsrede finden Sie ab sofort im Internet unter

http://www.bmbf.de/pub/mr_20100316.pdf


Zuletzt bearbeitet von Admin_SLSFV am 27.05.2010, 11:42, insgesamt einmal bearbeitet
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Wuensche_Claudia



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BeitragVerfasst am: 18.05.2010, 12:15    Titel: Eckpunktepapier 22.03.2010 Antworten mit Zitat

Förderung lokaler Bildungsbündnisse an Grundschulen

Ausgangslage/Problembeschreibung

20 Prozent der 15-Jährigen gehören heute zur sog. „PISA-Risikogruppe“, d.h. sie verfügen nicht über ein Leistungsniveau, das für den erfolgreichen Abschluss einer Ausbildung oder den Berufseinstieg ausreicht. Häufig betroffen sind Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund. Heute haben bereits 33% der Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund. Ihr Anteil wird in den nächsten Jahren stark steigen. Der Bund will mehr Verantwortung für die Bildung von Kindern übernehmen, die von Bildungsarmut besonders bedroht sind. Der Bund wird Bildungsbündnisse finanziell unterstützen, die vor Ort – orientiert an den Lebenswelten von Kindern und ihren Familien – dazu beitragen, die Bildungschancen dieser Kinder zu verbessern und ihnen Aufstiegschancen zu eröffnen.

Die Weichen für gelingende Bildungsbiographien werden früh gestellt. Der Grundschule kommt deshalb eine zentrale Bedeutung zu. Im Rahmen des Prozesses zunehmender Selbstständigkeit haben sich viele Grundschulen auf den Weg gemacht, auf lokaler Ebene Netzwerke aus unterschiedlichen Partnern (Vereine, Privatpersonen, Wirtschaft, kommunale Stellen) aufzubauen. Diese an der einzelnen Schule orientierten Bildungsbündnisse, die vielfach von Fördervereinen getragen werden, sind Motor innerer und äußerer Schulentwicklung. Die Einbeziehung der Eltern als den ersten Erziehungsverantwortlichen ist dabei von besonderer Bedeutung. Fördervereine unterstützen die Schulen mit sozialer und pädagogischer Arbeit. Sie bauen Brücken in das soziale Umfeld und sorgen so dafür, dass Schule den ihr gemäßen Ort hat: in der Mitte der Gesellschaft.

Zielsetzung

Ziel ist es, leistungsschwache Kinder möglichst früh gezielt und individuell zu fördern und ihnen grundlegende Kompetenzen und gute Startbedingungen für einen erfolgreichen Schulbesuch zu vermitteln. Hierzu gehören Sprachbeherrschung, soziale und kulturelle Kompetenzen, Lernfreude, Aufmerksamkeit, Konzentrationsfähigkeit, strukturiertes Denken und Arbeiten sowie die Bereitschaft sich anzustrengen. Individualisierte Zugänge zu Bildungschancen, individuelle Begleitung von Kindern in Lernprozessen sind für Grundschulen heute integraler Bestandteil ihres Schulprogramms oder sollten dies sein.

Die Projekte müssen direkt einzelnen – oder auch allen – Kindern zugutekommen. Sie dienen der Schärfung des Schulprofils im Blick auf mehr Bildungsgerechtigkeit, tragen zu mehr Chancengerechtigkeit an Grundschulen bei und vermitteln zugleich die Botschaft: Jedes Kind ist wichtig.

Maßnahmen


Vor dem Hintergrund eines ganzheitlichen Bildungsbegriffes geht es um den Ausgleich von Defiziten in Grundqualifikationen und elementaren Kulturtechniken sowie um nachhaltige Persönlichkeitsentwicklung. Beispielsweise können folgende Projekte und Aktivitäten von Fördervereinen in Grundschulen gefördert werden: schulergänzender Förderunterricht Ferienkurse zur individuellen Förderung (Sommercamps) kulturelle Projekte wie Theater-, Musical- oder Choraufführungen Förderung im musischen Bereich und sportliche Aktivitäten Bibliotheks- oder Zeitungspartnerschaften Schulgarten oder Schulbauernhofprojekte Ausbildung zu Schülerlotsen oder Streitschlichtern soziale oder Entwicklungshilfeprojekte Umwelterziehung Generationen-Projekte wie Altersheim-Besuche oder Lese-Omas Begleitung durch Paten bzw. Mentoren Interkulturelle Schulfeste Schülerfirmen Einbindung der Eltern (z.B. Eltern-Cafés)

Umsetzung

Der Bund wird seine Fördermittel an die Schulfördervereine der Grundschulen vergeben. Schulfördervereine sind wichtige Knotenpunkte in den bereits vorhandenen lokalen Bildungsbündnissen: Sie kennen die Probleme der einzelnen Schulen, wissen, wo besonderer Förderbedarf besteht, und sind in der Regel auch mit den Kollegien/Schulleitungen vernetzt.

Derzeit gibt es nach Schätzungen mehr als 20.000 privatrechtlich organisierte Schulfördervereine mit über zwei Millionen Mitgliedern, darunter sind Fördervereine an etwa 64% der Grundschulen, die fast ausschließlich auf ehrenamtlicher Basis und – unterstützt vom Bundesverband der Schulfördervereine – mit wachsender Professionalität arbeiten. Eine vom BMBF zu beauftragende Studie wird bis Herbst 2010 quantitative und qualitative Daten zur Situation der Fördervereine an deutschen Schulen erheben.

Um leistungsschwachen Kindern frühzeitig zusätzliche individuelle Förderung zu ermöglichen, können diese Bündnisse für ihre Grundschulen ein Budget beim Bund oder der von ihm mit der Durchführung beauftragten Stelle beantragen.

Die Höhe dieses Bildungsbudgets ergibt sich aus zwei Elementen:

A: einem pauschalen Grundbetrag für jeden Förderverein in Höhe von 5.000 Euro pro Jahr;
B: einem sozial indizierten Schwerpunktbetrag für Fördervereine an Grundschulen mit besonderen Herausforderungen („Brennpunktschulen“) von bis zu 45.000 Euro pro Jahr.
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Wuensche_Claudia



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Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 27.05.2010, 11:30    Titel: Förderschulen Antworten mit Zitat

Frage:

Zitat:
Sehr geehrte MitarbeiterInnen des Bundesministerium für Bildung und Forschung,

bzgl. des angekündigten Bündnisses gegen Bildungsarmut möchte ich nachfragen, ob es vorgesehen ist, die Mittel tatsächlich nur an Grundschulen fließen zu lassen. Sind die entsprechenden Förderschulen (1.-4. Klasse) mitgemeint? An vielen Förderschulen konzentrieren sich Kinder aus sozial schwachen Familien, hier herrscht die größte Bildungsarmut.
Ich bitte um eine klärende Antwort. Gerade für viele Förderschulen dürfte ein zeitlicher Vorlauf wichtig sein, um Fördervereine zu gründen.

Mit freundlichen Grüßen

Astrid Grüttner


Antwort:

Zitat:
Betreff: WG: Bündnisse gegen Bildungsarmut

Sehr geehrte Frau Dr. Grüttner,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 20. Mai, die ich gern beantworte.

Der Bund hat es sich zum Ziel gesetzt, lokale Bildungsbündnisse an Grundschulen zu fördern, um mehr Bildungsgerechtigkeit herzustellen. Wir wollen uns verstärkt für mehr Chancengleichheit einsetzen und gegen Bildungsarmut vorgehen.
Besonders von Bildungsarmut bedroht sind häufig Kinder aus sozial schwächeren Elternhäusern und Kinder mit Migrationshintergrund. 20 Prozent der 15-Jährigen gehören heute der sog. „PISA-Risikogruppe“ an, das heißt sie verfügen nicht über ein Leistungsniveau, das für den erfolgreichen Abschluss einer Ausbildung oder den Berufseinstige ausreicht. Der Bund will mehr Verantwortung für die Bildung dieser Kinder übernehmen, indem er Bildungsbündnisse finanziell unterstützt. Geplant sind Ausgaben in der Höhe von 1 Mrd. Euro zur Stärkung lokaler Bildungsbündnisse. Um leistungsschwache Kinder möglichst früh gezielt und individuell zu fördern, soll sich die finanzielle Förderung an die Fördervereine von Grundschulen richten. Fördervereine vernetzen die Schule mit der Gesellschaft und unterstützen sie mit sozialer und pädagogischer Arbeit. Sie sind vielfach die Koordinatoren der Bildungsbündnisse, und sie wissen, wo besonderer Förderbedarf besteht.
Der aktuelle Stand der Planung sieht folgendermaßen aus: Um die Unterstützung zu erhalten, kann jeder bereits aktive oder neu gegründete Schulförderverein einer Grundschule ab Anfang 2011 ein Budget beim Bund oder der von ihm mit der Durchführung beauftragten Stelle beantragen. Die Vergabe des Schulbudgets soll administrativ auf dem Wege einer Zuwendung an den Verein erfolgen, welcher einen vereinfachten Verwendungsnachweis führt. Die Höhe des Bildungsbudgets ergibt sich aus zwei Elementen: Einem pauschalen Grundbetrag für jeden Förderverein und einem sozial indizierten Schwerpunktbetrag für Fördervereine an Grundschulen mit besonderen Herausforderungen („Brennpunktschulen“).
Der Schwerpunktbetrag stellt sicher, dass besonders leistungsschwache Schüler gefördert werden können. Der Förderverein entscheidet gemeinsam mit der Schulleitung und dem Kollegium empfehlenswerter Weise im Rahmen der Schulkonferenz, welche Schüler welche individuelle Förderung erhalten sollen. Die Vergabe der Mittel muss fachlich begleitet werden und der direkten Bekämpfung von Bildungsarmut dienen.
Das Programm befindet sich derzeit noch in der Planungsphase. Sobald das Programm gestartet ist – geplant ist 2011 – werden entsprechende Informationen zur weiteren Vorgehensweise auf der Homepage des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (http://www.bmbf.de ) bekannt gegeben. Wir werden Sie darüber benachrichtigen, wenn Antrags- und Umsetzungsverfahren im Detail entschieden sind.

Um auf Ihre Frage zu kommen, ja, Fördervereine von Förderschulen werden voraussichtlich – die Planungen sind noch nicht abgeschlossen und es ist noch keine endgültige Entscheidung gefallen – auch antragsberechtigt sein, insofern sie über eine Primarstufe verfügen.

Mit freundlichen Grüßen
Manuela Biesen
________________________
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Bundesministerium für Bildung und Forschung

Hannoversche Str. 28-30, 10115 Berlin

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Wuensche_Claudia



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BeitragVerfasst am: 15.06.2010, 11:18    Titel: Schavan: "Wir investieren für die Zukunft unserer Kinde Antworten mit Zitat

10.06.2010 [Pressemitteilung 100/2010]
Schavan: "Wir investieren für die Zukunft unserer Kinder"
Qualitätspakt für bessere Lehre beschlossen


Zitat:
Bund und Länder haben am Donnerstag ein gemeinsames Förderprogramm zur Verbesserung der Studienbedingungen an unseren Hochschulen beschlossen. Der erfolgreiche Hochschulpakt wird damit um eine dritte Säule erweitert. "Das ist ein sehr klares Signal, das vom Treffen der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten ausgeht", sagte Bundesbildungsministerin Annette Schavan in Berlin. Schwerpunkt der Förderung sind Initiativen zur Personalgewinnung und Personalqualifizierung sowie zur Weiterentwicklung der Lehrqualität an den Hochschulen. Bis 2020 wird die Bundesregierung rund 2 Milliarden Euro bereitstellen und weitere Impulse für eine Umsetzung der Bologna-Reformen geben. Ein solches Engagement für bessere Studienbedingungen hat es in der deutschen Hochschulpolitik noch nicht gegeben.

"In der Krise investieren wir in die Zukunft", sagte Schavan. "Der Bund steht zu seinem Wort." So gibt die Bundesregierung in dieser Legislaturperiode 12 Milliarden Euro zusätzlich für Bildung und Forschung aus. Von den 6 Milliarden Euro für Bildung werden 3 Milliarden Euro für den Ausbau der Hochschulbildung verwendet und weitere 3 Milliarden Euro für die Unterstützung benachteiligter Kinder und Jugendlicher. Schavan: "Der Einsatz für die Spitze und die Hilfe für diejenigen, die ungünstige Startvoraussetzungen haben, gehören für uns untrennbar zusammen. Unser Land ist auf jedes Talent angewiesen. Auch deshalb hat jedes Kind Anspruch auf die bestmögliche Förderung."

Trotz Wirtschaftskrise und harter Sparanstrengungen hält die Bundesregierung an dem Ziel fest, dass im Jahr 2015 für Bildung und Forschung zehn Prozent des Bruttoinlandsproduktes ausgegeben werden. Schavan: "Beim Bildungsgipfel in Dresden haben wir gemeinsam beschlossen, unsere Anstrengungen für bessere Bildung und mehr Bildungsgerechtigkeit zu verstärken. Der Bund nimmt diese Ankündigung ernst."

So wird der Bund 3 Milliarden Euro in den Kampf gegen Bildungsarmut und die Schaffung von mehr Bildungsgerechtigkeit investieren. Das Geld soll in konkrete außerschulische Bildungsangebote für Schülerinnen und Schüler fließen, deren Bildungserfolg gefährdet ist. Zur Förderung benachteiligter Kinder im Grundschulalter will das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) flächendeckend lokale Bildungsbündnisse unterstützen, in denen Verwaltung, Vereine und engagierte Bürger gemeinsam außerschulische Bildungsangebote wie Sommerschulen organisieren. Außerdem sollen Bildungslotsen Jugendliche auf dem Weg in das Berufsleben begleiten, denen der Einstieg in Ausbildung schwerfällt. Schavan: "Bildung ist das beste Mittel gegen Armut."

Die zweite Hälfte der Bildungsmittel fließt in die Verbesserung der Studienbedingungen und der Studienfinanzierung. Der heute mit den Ländern vereinbarte Qualitätspakt Lehre soll als dritte Säule des Hochschulpakts die Lehre an deutschen Hochschulen verbessern. Zudem wird das BAföG erneut erhöht. Und es werden mehr Stipendien angeboten, die unabhängig von der sozialen Herkunft vergeben werden.

http://www.bmbf.de/_media/press/pm_20100610-100.pdf
oder
http://www.bmbf.de/press/2879.php
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Wuensche_Claudia



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Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: 19.06.2010, 21:28    Titel: Jedes Kind zählt Antworten mit Zitat

Jedes Kind zählt

Zitat:
Do, 17.06.2010

Frühe Bildung schafft soziale Gerechtigkeit Der von unabhängigen Experten erarbeitete Bericht "Bildung in Deutschland 2010" liegt vor. Er thematisiert vor allem die Auswirkungen des demografischen Wandels und die sich daraus ergebenden Herausforderungen für die Politik.


http://www.bundesregierung.de/nn_975132/Content/DE/Artikel/MS-Bildung/2010-06-17-weniger-geburten-mehr-bildung.html?page=0

Bildung in Deutschland 2010


Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Perspektiven des Bildungswesens im demografischen Wandel

http://www.bildungsbericht.de/daten2010/bb_2010.pdf
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